Willkommen auf der persönlichen Webseite zum Thema

Psychische Störungen erkennen und überwinden

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen auf meiner Webseite, die sich dem wichtigen und sensiblen Thema der psychischen Gesundheit widmet. Wenn Sie sich auf diese Seite „verirrt“ haben, suchen Sie vielleicht nach Antworten, Unterstützung oder einem Weg, die Herausforderungen zu bewältigen, die psychische Störungen mit sich bringen können. Ich möchte Ihnen von Anfang an sagen: Sie sind nicht allein.

Psychische Erkrankungen können uns alle betreffen. Ob direkt oder indirekt, sie machen keinen Halt vor Lebensalter, Geschlecht oder sozialem Status. Doch trotz ihrer Verbreitung sind sie oft noch von Vorurteilen und Missverständnissen umgeben. Meine „Mission“ ist es (wenn man das so nennen will), Licht ins Dunkel zu bringen und Ihnen nicht nur fundiertes Wissen zu vermitteln, sondern auch konkrete Hilfestellungen an die Hand zu geben.

Auf dieser Webseite finden Sie eine Vielzahl von Ressourcen, die sowohl die Schulmedizin als auch die Naturheilkunde umfassen. Durch das Zusammenspiel dieser beiden „Welten“ (die eigentlich das gleiche Ziel haben sollten) möchte ich Wege eröffnen, die vielleicht bisher weniger beachtet wurden, aber ebenso wertvoll sein können, um das Gleichgewicht und Wohlbefinden zu fördern.

Ich lade Sie ein, sich zu informieren, zu lernen und vielleicht auch neue Methoden auszuprobieren, die auf Ihrem Weg zur Heilung und besseren Lebensqualität unterstützend wirken können. Es gibt Hoffnung und viele Möglichkeiten zur Besserung – gemeinsam können wir die passenden Schritte gehen.

Gehen Sie diesen Weg nicht alleine. Es gibt eine Gemeinschaft und Fachleute, die bereit sind zu helfen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, und erlauben Sie sich, Unterstützung anzunehmen. Jeder Schritt, klein oder groß, ist ein Fortschritt auf dem Weg zur Genesung.

Noch etwas zu dieser Webseite: bitte beachten Sie, dass dies NICHT die Webseite des Früherkennungs- und Therapiezentrums der Uniklinik Köln ist. In den Suchmaschinen und Einträgen ist das immer noch falsch verlinkt. Die Seite der Uniklinik Köln finden Sie unter folgendem Link: https://psychiatrie-psychotherapie.uk-koeln.de/klinik/frueherkennungs-und-therapiezentrum-fetz/

Und noch eine Bitte: Es ist entscheidend, dass Sie keine Medikamente ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten absetzen. Die eigenmächtige Veränderung Ihrer Therapie kann ernsthafte Folgen für Ihre Gesundheit haben. Professionelle Begleitung ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass jede Anpassung Ihrer Behandlung sorgfältig und sachkundig erfolgt.

Welche Untersuchungen und Früherkennungen gibt es um psychische Störungen zu erkennen?

Früherkennung und Diagnostik psychischer Störungen sind wichtige Bestandteile der psychiatrischen Versorgung. Hierbei kommen verschiedene Methoden und Instrumente zum Einsatz, um frühzeitig Anzeichen für mögliche Störungen zu erkennen und entsprechend behandeln zu können. Einige der häufigsten Untersuchungen und Früherkennungsmethoden umfassen:

  1. Anamnese: Dies ist ein ausführliches Gespräch, in dem der Arzt oder Psychologe die medizinische Geschichte, Symptome, Lebensumstände und das psychosoziale Umfeld des Patienten erfragt. Anamnese kann auch Familienanamnese einschließen, um mögliche genetische Prädispositionen zu erkennen.
  2. Screening-Fragebögen: Es gibt verschiedene standardisierte Fragebögen, die helfen, Symptome psychischer Störungen zu identifizieren. Beispiele hierfür sind der PHQ-9 für Depressionen, der GAD-7 für Angststörungen oder der ASRS für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
  3. Psychologische Tests: Spezifische Tests können durchgeführt werden, um bestimmte psychische Störungen zu diagnostizieren. Diese können Leistungstests, Persönlichkeitstests oder spezifische diagnostische Tests für Störungen wie ADHS oder Autismus-Spektrum-Störungen umfassen.
  4. Klinische Beobachtung: Die Beobachtung des Verhaltens, der Stimmung und der Interaktion eines Patienten im Alltag oder während der Sitzung kann wichtige Hinweise auf psychische Probleme geben.
  5. Neuropsychologische Tests: Diese Tests beurteilen spezifische kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Problemlösungsfähigkeiten und andere geistige Fähigkeiten, die bei bestimmten psychischen Erkrankungen beeinträchtigt sein können.
  6. Physiologische Tests: Manchmal werden auch bildgebende Verfahren wie MRI (Magnetresonanztomographie) oder CT (Computertomographie) eingesetzt, um neurologische oder andere körperliche Ursachen für psychische Symptome auszuschließen.
  7. Labortests: Obwohl keine spezifischen Tests für die meisten psychischen Störungen existieren, können Bluttests helfen, andere medizinische Probleme zu identifizieren, die psychische Symptome verursachen könnten, wie z.B. hormonelle Ungleichgewichte oder Vitaminmangel.

Die Kombination dieser Methoden ermöglicht es Fachleuten im Bereich der psychischen Gesundheit, ein umfassendes Bild der psychischen Gesundheit eines Individuums zu erhalten und entsprechende Behandlungen oder Interventionen einzuleiten. Es ist wichtig, dass solche Untersuchungen von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden, um eine genaue Diagnose zu gewährleisten.