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Was sind die Ursachen einer agitierten Depression?

Agitierte Depression kann durch eine Kombination von genetischen, biologischen, umweltbedingten und psychologischen Faktoren verursacht werden. Genetische Prädispositionen können eine Rolle spielen, ebenso wie chemische Ungleichgewichte im Gehirn, insbesondere im Zusammenhang mit Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin. Stressvolle Lebensereignisse, Traumata oder chronischer Stress können ebenfalls beitragen. Psychologische Faktoren wie Persönlichkeitsmerkmale oder frühere psychische Erkrankungen sind auch relevante Faktoren.

Wie unterscheidet sich die agitierte Depression von anderen Depressionsformen?

Während klassische Depression oft mit Niedergeschlagenheit, Energiemangel und Rückzug verbunden ist, ist die agitierte Depression durch innere Unruhe, Reizbarkeit und körperliche Agitation gekennzeichnet. Betroffene können nervös, rastlos, gereizt oder sogar aggressiv sein, was bei typischen Depressionen weniger häufig ist.

Wie wird agitierte Depression diagnostiziert?

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine klinische Bewertung durch einen Psychiater oder Psychologen. Sie beinhaltet eine gründliche Anamnese, eine psychische Untersuchung und manchmal standardisierte Fragebögen. Es ist wichtig, andere mögliche Ursachen der Symptome, wie medizinische Erkrankungen oder Medikamenteneffekte, auszuschließen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für agitierte Depression?

Die Behandlung kann eine Kombination aus Medikamenten (wie Antidepressiva und manchmal Beruhigungsmittel) und Psychotherapie umfassen. Kognitive Verhaltenstherapie und interpersonelle Therapie sind häufig wirksam. In schweren Fällen können Krankenhausaufenthalte oder intensivere Behandlungsprogramme erforderlich sein.

Kann agitierte Depression in eine bipolare Störung übergehen?

Agitierte Depression ist nicht notwendigerweise ein Vorläufer einer bipolaren Störung, aber es gibt Überschneidungen. Einige Personen, die anfangs als agitierte Depression diagnostiziert werden, können später Symptome einer bipolaren Störung entwickeln. Eine sorgfältige Überwachung und Bewertung durch einen Fachmann ist daher wichtig.

Wie kann man jemandem helfen, der an agitierter Depression leidet?

Unterstützung kann das Anbieten von Zuhören und emotionalem Beistand, das Ermutigen zur Suche nach professioneller Hilfe und das Unterstützen bei der Behandlung umfassen. Es ist wichtig, geduldig und verständnisvoll zu sein und gleichzeitig Grenzen zu setzen, insbesondere wenn die Person gereizt oder aggressiv ist.

Welche Auswirkungen hat agitierte Depression auf das tägliche Leben?

Diese Form der Depression kann die Arbeit, zwischenmenschliche Beziehungen und das tägliche Funktionieren beeinträchtigen. Die Unruhe und Reizbarkeit können zu Konflikten am Arbeitsplatz und in Beziehungen führen. Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten sind auch häufig.

Gibt es spezifische Risikofaktoren für agitierte Depression?

Risikofaktoren umfassen eine Familiengeschichte von Depressionen oder bipolaren Störungen, frühere Traumata oder Stressereignisse, chronische körperliche Erkrankungen und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Neigung zu Perfektionismus oder hohen Stressleveln.

Diese Antworten bieten einen Überblick, aber es ist wichtig, individuelle Unterschiede zu beachten und professionelle Hilfe zu suchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Beitragsbild: 123rf.com – Sergey Nivens

Wenn von Depression die Rede ist, denkt man zuerst an einen besonders niedergeschlagenen, antriebslosen Menschen. Ganz anders ist es bei der agitierten Depression, bei der Agitation beziehungsweise Agitiertheit als Symptom im Vordergrund steht. Übersetzt bedeutet dies eine große innere Unruhe und übertriebener Bewegungsdrang. Begleitet wird dies allerdings oft von Schlafstörungen und Angstzuständen.

Eine derartige Agitiertheit weisen „normalerweise“ Menschen auf, die unter einer bipolaren Störung leiden. Doch diese Form der inneren Unruhe kommt eben auch bei depressiven Menschen vor, die nicht bipolar sind. In der „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten“ (ICD) wird die agitierte Depression allerdings nicht separat aufgeführt. Ärzte behelfen sich zuweilen mit dem ICD-10-Code der „depressiven Episode“. Im Englischen spricht man hier auch von der „melancholia agitata“ beziehungsweise von einer „gemischten Depression“.

Symptome

Eine agitierte Depression ist meistens von Schlaflosigkeit begleitet, viele Patienten sprechen von einem Gefühl der inneren Leere im Verein mit einer extremen inneren Unruhe, die geradezu einen unersättlichen Tatendrang heraufbeschwört. Es gibt Experten, die das Phänomen so interpretieren, dass die Betroffenen mit diesem Aktionismus unbewusst ihre eigentliche Niedergeschlagenheit aus dem Wege räumen wollen.

Die Betroffenen sind zudem sehr leicht reizbar, reagieren mit Ärger und Wut auf Kleinigkeiten. Ihre rasenden Gedanken erzeugen einen enormen Rededrang, sodass sie in der Wahrnehmung der anderen „wie ein Wasserfall reden“. Der extreme Bewegungsdrang provoziert ein ständiges Auf- und Abgehen, während sich ihre permanente Nervosität in Nägelkauen und Haare raufen äußert.

Es kommt zudem zu impulsiven Ausbrüchen wie Jammern oder Schreien, wobei ein zwanghaftes Zupfen an der Haut zu beobachten ist.

Paradoxe Gefühlszustände wie getriebene Rastlosigkeit bei gleichzeitiger depressiver Niedergeschlagenheit sind bei diesem Krankheitsbild keine Seltenheit. Die Neigung zur Selbstverletzung ist durchaus an der Tagesordnung und gipfelt in einigen Fällen im Suizid. Totale Erschöpfungszustände sind durch den unausgegorenen Tatendrang nur eine Folgerichtigkeit.

Gefahr im Verzug

Wenn Sie den Eindruck haben, dass ein Betroffener im Begriff ist, entweder sich selbst oder einen anderen zu verletzen, sollten Ihnen die folgenden vier Punkte ins Gedächtnis kommen:

  1. Sofort eine dieser Notrufnummern wählen: 110, 112 oder 116 117.
  2. Solange die Person begleiten, bis Hilfe eintrifft.
  3. Waffen oder gefährliche Gegenstände von der Person fernzuhalten.
  4. Dem Betroffenen geduldig zuhören, ohne ihn zu kritisieren (provozieren). Bedenken Sie, dass vernünftige Argumente im Rahmen einer Diskussion jetzt nicht bis zu dieser Person vordringen.

Ursachen einer agitierten Depression

In manchen Fällen sind es ausgerechnet Psychopharmaka beziehungsweise antriebssteigernde Antidepressiva wie Escitalopram (Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer), die eine Agitiertheit zumindest vorübergehend auslösen können. Häufiger verbergen sich aber diese Ursachen dahinter:

  • Schilddrüsenfunktionsstörung
  • Hormonstörung
  • Traumata
  • Chronische Stressbelastung
  • Angststörung
  • Bipolare Störung

Für die Diagnose und Behandlung zuständig ist bei allen Formen der Depression der Psychiater beziehungsweise Facharzt für Psychiatrie. Neben einem intensiven Gespräch im Zuge der Anamnese wird unter anderem auch ein Bluttest durchgeführt, um gegebenenfalls eine Störung im Hormonhaushalt zu erkennen. Als Differenzialdiagnose geht es dann noch um die Abgrenzung zu den extremen Stimmungsschwankungen der Bipolaren Störung.

Gemäß „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (DSM-V) müssen für die Diagnose Agitierte Depression diese Kriterien erfüllt sein:

  • Es lag bislang mindestens eine depressive Episode vor.
  • Es liegen wenigstens zwei der folgenden drei Punkte vor:
    Innere Unruhe und Anspannung (psychische Agitation)
    Rasende Gedanken
    Bewegungsdrang, Haare raufen, Nägelkauen (psychomotorische Agitation)

Therapiemöglichkeiten

Depressionen werden in der Regel mit einer Kombination von Medikamenten und Psychotherapie behandelt. In seltenen Fällen wird auch die Elektroschocktherapie angewandt.
Bei den Medikamenten kommen relativ häufig diese Mittel zum Einsatz:

  • Antidepressiva wie Mirtazapin
  • Neuroleptika zur Angstlösung wie Benzodiazepine* (Quetiapin, Seroquel)
  • Phasenprophylaktika zur Stabilisierung der Stimmung (Lithium)

Es ist leider normal, dass es einige längere Versuche braucht, bis das individuell am besten geeignete Medikament gefunden ist. So kann es passieren, dass ein bestimmtes Medikament paradox, also die Agitation verstärkend wirkt. Atosil (Promethazin) ist ein eher leichtes Neuroleptikum in Tropfenform, das sich sehr genau dosieren lässt.

* Benzodiazepine wie Tavor, Xanax oder Valium machen relativ schnell süchtig, wobei sich der Entzug langwierig und schwierig gestaltet.

Psychotherapie

Diese Behandlungsform dient der Suche nach der Ursache der Erkrankung, aber auch der Entwicklung von Strategien, die dabei helfen, mit der Krankheit besser umgehen zu können. In Deutschland werden im Wesentlichen vier Verfahren von den Krankenkassen anerkannt und auch bezahlt:

  • Analytische Therapie
  • Verhaltenstherapie
  • Tiefenpsychologische Therapie
  • Systemische Therapie

Diese Therapien sind vom Ansatz her in der Tat sehr unterschiedlich auch mit Blick auf ihre Dauer, den Umfang und die Intensität. Ihr Erfolg hängt aber ganz wesentlich davon ab, ob Patient und Therapeut einigermaßen miteinander harmonieren.

Ausblick und Prognose

Agitiertheit ist oftmals mit Selbstverletzung und sogar Selbstmord verbunden. Daher ist eine rasche professionelle Behandlung unabwendbar. Die verschriebenen Antidepressiva müssen dann unbedingt regelmäßig nach Plan eingenommen werden. Nach Eintritt einer Besserung dürfen die Medikamente nicht abrupt abgesetzt werden, sondern sie werden unter Anleitung des Arztes langsam ausgeschlichen.
Wer zuweilen von Selbstmordgedanken getragen ist, sollte unbedingt die Nummer der Telefonseelsorge, die zu jedem Tag- und Nachtzeitpunkt erreichbar ist, anwählen:

0800 – 111 0 111
0800 – 111 0 222

Siehe auch: https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/

 

Beitragsbild: 123rf.com – Sergey Nivens

Jeden Tag befinden sich Tausende von Menschen in einer vermeintlich völlig ausweglosen Situation. Tiefe Verzweiflung und grenzenlose Hilflosigkeit machen sich breit, wenn absolut keine Lösung der vorliegenden Probleme in Sicht ist. Bevor aus dem „ich kann nicht mehr“ ein „ich will nicht mehr“ wird, wollen wir gemeinsam schnell über Strategien nachdenken, die wieder Mut machen.

„Die Hoffnung stirbt zuletzt“

In ganz schlimmen Momenten, wenn alles nur noch sinnlos scheint, denken Menschen an Selbstmord. Sich umzubringen, ist aber gar nicht so einfach, und das ist gut so. Zwar sollte jeder unbedingt versuchen, über seine Probleme mit anderen offen zu sprechen, doch Vorsicht bei dem Wort Selbstmord. Ihre Angehörigen können, werden und müssen dann eine Einweisung in die geschlossene Psychiatrie veranlassen, was Ihre Situation aller Voraussicht nach nicht besser macht.

Wie kommt man in eine solche ausweglose Situation?

Bei sehr vielen Betroffenen sind es massive gesundheitliche Probleme, die sich einfach nicht bessern wollen und fast automatisch in eine Depression führen. Angeheizt wird diese Entwicklung noch dadurch, dass es kaum noch Ärzte gibt, die ein Interesse daran erkennen lassen, ihre Patienten gesund zu machen, ganz im Gegenteil, solange ein Mensch extra krank gehalten wird, füllt er die Geldbeutel der Ärzte.

Neben Krankheit sind es oftmals Beziehungskrisen, Stress oder Mobbing am Arbeitsplatz, der Verlust eines geliebten Menschen oder das chronisch kranke Kind, was uns ein nachhaltiges Burn-out im Sinne von „ich kann nicht mehr“, was zugleich ein Hilferuf unserer Seele ist, einhandeln kann.

Was kann und sollte jeder in einer solchen Situation selbst tun?

Es ist sehr wichtig, sein Problem mindestens einem Menschen anzuvertrauen, ganz egal, ob es sich dabei um ein Elternteil, den Partner, das Kind, einen guten Freund oder die Oma handelt. Allein, sich seine Sorgen von der Seele zu reden, ist eine effiziente Ventilfunktion. Falls es keinen gut geeigneten privaten Gesprächspartner gibt, sind noch viele professionelle Seelsorger da, die man ansprechen kann und auch ansprechen sollte. Hier gleich ein paar konkrete Informationen dazu:

  • Info-Telefon Depression (kostenlos)

Tel.: +49 800 33 44 5 33

Mo, Di, Do: 13.00 – 17.00 Uhr / Mi und Fr: 08.30 – 12.30 Uhr

www.deutsche-depressionshilfe.de

 

  • SeeleFon (14 ct/min aus dem deutschen Festnetz)

Tel.: +49 228 71 00 24 24 (für Angehörige)

Tel.: +49 228 71 00 24 25 (für Flüchtlinge: englisch, französisch, arabisch)

Mo bis Do: 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 20.00 Uhr /

Fr:  10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr

www.bapk.de/angebote/seelefon

 

  • Nummern gegen Kummer (kostenfrei)

Tel.: +49 11 6 111 (für Kinder und Jugendliche)

Mo, Sa: 14.00 – 20.00 Uhr / Mo, Mi, Do: 10.00 – 12.00 Uhr

Tel.: +49 800 111 0 550 (für Eltern)

Mo bis Fr: 9.00 – 17.00 Uhr / Di, Do: 17.00 – 19.00 Uhr

www.nummergegenkummer.de

Chat-Angebote

Last, but not least, lassen sich im Internet relativ leicht „Gleichgesinnte“ finden, die mit ganz ähnlichen Problemen aufwarten und schon von daher viel Verständnis aufbringen können. Das geht zum Beispiel mit einer Facebook-Gruppe, in Selbsthilfegruppen oder in einem eher anonymen Internetforum.

Das Gespräch mit dem Hausarzt suchen

Zwar ist der Hausarzt eher selten zugleich auch Psychologe, aber das Gespräch mit ihm ist auf jeden Fall sinnvoll, falls zum Beispiel eine Krankschreibung erforderlich wird. Er kann gegebenenfalls auch (rechtzeitig) die Überweisung an einen Psychiater veranlassen.

Was jeder anstelle von Antidepressiva zur eigenen Beruhigung probieren kann und rezeptfrei bekommt, sind zum Beispiel:

  • Baldriandragees
  • Johanniskraut
  • Lavendelöl (Lasea)
  • Neurexan (homöopathisch)
  • CBD-Öl

Die Krise als Aufbruch verstehen

Fast jede Lebenskrise birgt auch eine Chance, im Leben etwas zum Guten zu verändern. Wer zum Beispiel an Burn-out oder Depression leidet und eine gute Hilfestellung findet, lernt, sich weniger zu verausgaben, mal Nein zu sagen, mehr Ruhepausen in den Alltag einzuschalten, den eigenen Ehrgeiz oder Perfektionismus herunterzufahren.

Unter Umständen tragen Sie schon Ihr ganzes Leben ein Kindheitstrauma mit sich herum, das nun endlich im Rahmen einer Therapie aufgelöst werden kann.

Da so viele depressive Verstimmungen durch Erkrankungen und Leiden ausgelöst werden, soll an dieser Stelle angesprochen werden, wie man längerfristig wieder seine Gesundheit zurückerlangen kann. Auch eine gezielte Ernährungsumstellung ist ein Aufbruch in eine bessere Zukunft.

In fünf Schritten zur Gesundheit

 

  1. Medikamente, Operationen und auch so manche Therapie beseitigen nicht wirklich die Ursache einer Erkrankung, sondern doktern nur an ihren Symptomen herum. Die Schulmedizin bemüht sich leider nicht darum, den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung zu sehen. Der Arzt ist heute viel zu sehr damit beschäftigt, die Technik, Elektronik und Software seiner vielen Diagnosegeräte zu verstehen, und wenn er dann noch Zeit hat, muss er sich um die Abrechnungen und Steuererklärungen seiner Dienste kümmern. Sich auf den Patienten und den Werdegang dessen Erkrankung zu konzentrieren, dafür ist schlicht und einfach keine Zeit und Konzentrationsfähigkeit mehr da. In der Folge musste sein Patient schon viele (schädliche) Experimente über sich ergehen lassen, die alle nicht geholfen, sondern sein Leid eher verschlimmert haben. Insofern bleibt dem Patienten gar nichts anderes übrig, als nach einem anderen, alternativen Weg zu suchen.
  2. Der Patient muss sich darüber im Klaren sein, dass er selbst etwas unternehmen muss, um wieder gesund zu werden.
  3. Zu den allermeisten Beschwerden gibt es eine meistens längere Vorgeschichte. Daher ist auch diejenige alternative Methode abzulehnen, die, wie die Schulmedizin, nur gegen Krankheitssymptome vorgeht. Einen guten Heilpraktiker erkennen Sie zum Beispiel daran, dass er Ihnen nicht nur eine Wunderpille in den Mund schiebt, sondern Ihnen „Unangenehmes“ abverlangt und dazu gehören zum Beispiel eine Umstellung der Ernährung, mehr körperliche Bewegung an frischer Luft und die Vermeidung von (Umwelt)Giften.
  4. Das Richtige zu wissen, nachdem man sich durch die ständig wachsende Informationsüberflutung des Internets gekämpft hat, reicht nicht. Es muss auch konkret umgesetzt werden. Ich empfehle dazu die klassische Naturheilkunde, weil ich mit dieser Methode meine eigenen gesundheitlichen Probleme lösen konnte.

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2021 erstellt.